1. Platz 29. Deutscher Kurzgeschichtenwettbewerb

Inga Hanka: ‘Was ein schöner Tag’

 

14 Uhr

Eine Ameise trägt das Stück eines Blattes über meine Schuhspitze, Franziskas Mutter drückt den Play-Knopf eines alten Ghettoblasters, es knackt und dann schallt Klaviermusik über die ungemähte Wiese, etwas blechern, aber laut und wir stehen auf.

Ich wende meinen Blick von der Ameisenstraße und sehe nach vorne, Timo fummelt an seiner rosafarbenen Krawatte, eine Wolke schiebt sich vor die Sonne, zum Glück, denn es ist heiß und ich schwitze. Wir standen im Stau und mussten rennen, um es pünktlich zu schaffen.

Zwei Männer nähern sich im Gleichschritt vom anderen Ende der Wiese, sie tragen Uniform, einen roten Rock, eine weiße Hose und die rechte Hand an einem Degen. Ein rundes Hütchen sitzt schräg auf ihren Köpfen, unterm Kinn wird es von einem Gummiband gehalten, sie erinnern mich an die Karnevalsgarde.

Franziska stakst hinter ihnen aus der Scheune, das weiße Kleid weht um ihre Beine, das lange Haar um ihre Ohren, sie hält einen bunten Blumenstrauß vor dem Bauch und sieht mit ihren roten Wangen und leuchtenden Augen selbst aus wie frisch gepflückt.

Timo, die Hände gefaltet, blickt ihr entgegen, eine Träne rollt über seine Wange, ich lächele und drücke die Hand meines Mannes, bei Hochzeiten muss ich auch nach acht Jahren immer noch an unsere eigene denken. Timo war auch da, klar, er kennt meinen Mann seit dem Kindergarten, Franziska kannte er damals noch nicht.

„So habe ich ihn noch nie gesehen“, flüstert mein Mann und deutet auf den Bräutigam. „Er sieht so glücklich aus.“

Timo nimmt seine Braut in Empfang und führt sie unter den Pavillon, der mit Plastikblumen und Luftballons geschmückt ist, die Uniformierten postieren sich links und rechts von ihnen, der Prediger räuspert sich und begrüßt die Gesellschaft.

„Hochzeit ist eine gute Zeit“, sagt er. „Die höchste Zeit.“ Er macht eine Pause. „Hochzeit ist Hooch-Zeit“, sagt er. „Sprecht mir nach, Kinder.“ Er hebt die Hände wie ein Dirigent.

„Hochzeit ist Hooch-Zeit“ murmelt ein etwas verzagter Chor, einmal, zweimal, dreimal. „Hochzeit ist Hooch-zeit. Hochzeit ist Hooch-zeit. Hochzeit ist Hooch-zeit.“

Wie eine Beschwörung hört es sich an und ich bin froh, dass meine Töchter nicht hier sind, sondern bei Oma, die achtstündige Autofahrt wäre auch nichts für sie gewesen.

Der Prediger fährt mit ein paar Bibelzitaten fort und ich sehe mich um, mustere die Gäste wie den Wühltisch beim Sommerschlussverkauf: Hier etwas zu grell, dort zu schlicht, da sieht es aus, als könnte es passen. Der Dresscode ist „vintage und festlich“, es gibt Hüte und Kleider mit Schürzen und Fracks und sogar ein paar Schnäuzer.

„Wir haben uns beim Bibelkreis kennengelernt“, sagt der locker achtzigjährige Prediger und ich frage: „Seit wann macht Timo Bibelkreis?“, als eine junge Familie, Vater, Mutter, Kind, über die Wiese eilt, so schnell es geht, ohne zu stolpern, wahrscheinlich standen sie auch im Stau.

„Schneidig“, sagt mein Mann und zieht die Augenbrauen hoch.

Sie sehen aus wie ein lebendig gewordenes Werbeplakat der deutschen Nachkriegszeit, ich dachte „vintage“ meint Petticoat und Hosenträger.

Gemessen am Rest der Gesellschaft ist unsere kleine Gruppe weniger vintage und mehr festlich, wobei wir, glaube ich, die ältesten Freunde sind.

Der Ghettoblaster knackt wieder, Musik ertönt, wir singen.

Franziskas Mutter, Schwester und die beste Freundin stehen jetzt vorne und geben Takt, Text und Melodie vor, ein Kirchenlied, das ich noch nie gehört habe, ihre Stimmen sind klar und hell, fast wie die der Kinder, der Gesichtsausdruck entrückt. Wann habe ich zum letzten Mal ein solches Wort gedacht, „entrückt“? Ich schlage das Programmheft auf und stimme ein.

Ich will dich anbeten, ich will mich vor dir beugen, will dir sagen du nur bist mein Gott, singe ich.  

Will ich mich beugen?

Ich blinzele hinüber zu meinem Mann, der neben mir Mühe hat, die hohen Töne zu treffen.

Du allein bist herrlich, du allein bist würdig, singe ich.

Ich höre auf zu singen, was für ein Quatsch.

Zwei Ameisen schleppen ein halbes Buchenblatt, dann ein paar Krümel, eine tote Fliege.

Dann kommt die Trauung.

„Der Mann hat den Vorsitz in der Ehe“, sagt der Prediger. „Deswegen nenne ich Timo ab jetzt immer zuerst.“

Was?

Ein Lächeln huscht über das bisher reglose Gesicht des kleineren Uniformierten, Timo und Franziska versprechen sich, dem Herrn zu dienen und nur dem Herrn, vielleicht auch ein bisschen sich gegenseitig, in guten wie in schlechten Zeiten, wobei die schlechten Zeiten sicherlich von Gott gewollt sind, eine Prüfung nämlich, das Rechte zu tun.

Ich frage mich, wie es ist, zu glauben, alles Schlimme sei von Gott gewollt, die Gesellschaft singt Ein Funke kaum zu sehen entfacht doch helle Flammen und mein Mann flüstert: „Die Ameisen. Sieh dir die Ameisen an.“

 

16 Uhr

„Schön, dass ihr da seid“, ruft Timo und hebt das Glas. „Auf meine wunderschöne Frau“, sagt er und wir klopfen mit unseren Ringen an die Gläser, dass es klingelt, jemand ruft „Küssen“ und dann küsst sich das Brautpaar und lässt sich bejubeln.

Wir stehen im Kreis, ich darf mich nicht bewegen, denn meine Absätze bleiben sonst zwischen dem Kopfsteinpflaster stecken, es gibt Sekt und O-Saft und Sekt mit O-Saft.

„Was Härteres wäre gut“, murmelt die Trauzeugin und alle kichern. Wir kennen uns schon ewig, und sonst kennen wir hier niemanden. Timo hat sein Leben in den letzten Jahren immer mehr zwischen zwei Orten aufgeteilt, nachdem er Franziska im Netz kennengelernt hat, acht Stunden Autofahrt liegen zwischen unserem und Franziskas Heimatdorf, die macht man nicht mal eben so. Aber wir haben alle gemerkt, wie er aufgeblüht ist.

Ich gehe zu ihm hin und lege den Arm um seine Schultern, das geht gut, ich bin eine ganze Ecke größer als er, mit den Absätzen noch deutlicher.

„Glücklich?“, frage ich und er nickt und strahlt und greift meine Hand und drückt sie. Ich mag Timo, obwohl wir im Alltag nicht viel miteinander zu tun haben, uns nur zu Geburtstagen und mittlerweile Einweihungspartys oder Taufen sehen. Er sagt noch Worte wie „zauberhaft“, hält Türen auf und Umgangsformen hoch. Ein bisschen schrullig vielleicht, aber liebenswert wie ein kleiner Hund. Jetzt wird nach ihm gerufen, die Hochzeitstorte wird geliefert, und ich gehe zurück zu den anderen, die mittlerweile etwas abseits stehen. Wir reden über Grundstückspreise und Entbindungstermine, über Vier-Tage-Wochen und Glasfaserkabel und nach einer Weile beobachte ich Gäste, das ist auch ein bisschen wie Ameisen gucken. Die meisten drängen sich im Schatten von fünf Sonnenschirmen, einige wenige hasten dazwischen mit Getränken hin und her.

Die Uniformierten haben sich umgezogen und gesellen sich zu einer Gruppe, deren Mitglieder allesamt schwarzen Frack tragen, darunter eine Schärpe in Deutschlandfarben, schwarz-rot-gold. Sie tragen auch alle dieselbe Frisur, einen glänzenden Undercut, nur eine Glatze fällt aus dem Bild. Einer zwirbelt seinen Schnäuzer.

„Wer sind die?“, frage ich.

„Ich glaube, das sind die von Timos Verbindung“, sagt die Trauzeugin, sie ist heute morgen beim Eindecken der Tische über die Gästeliste informiert worden. „Oder die Bündischen.“

„Was sind die Bündischen?“

„Sowas wie Pfadfinder.“

Die Torte wird angeschnitten, Franziska hat die Hand oben, die Gesellschaft feiert das als Triumph und johlt. Das Brautpaar verschwindet für die Hochzeitsfotos, es gibt eine Kutschfahrt für die Kinder und zwei von uns überreden den Wirt schon vor dem Abendessen zu einer Flasche Rotwein, die draußen von Hand zu Hand geht.

Ich hole mir ein Glas Wasser, um den pelzigen Geschmack auf der Zunge loszuwerden, und einer der Frackträger spricht mich an.

„Schöner Tag, oder?“, sagt er und ich sage „Ja“ und er sagt „Tolles Paar, die Zwei“ und ich sage: „Auf jeden Fall.“

„Was machst du so beruflich?“, fragt er und ich sage „Schreiben“ und er sagt „Ach wie schön“ und ich frage: „Und du?“

„Jobcenter“, sagt er. „Ist grässlich. Da kommen nur die, die nicht arbeiten wollen. Sind alles Moslems.“

Ich huste.

„Gruppenfoto“, ruft jemand.

Ich sage: „Ähm.“

Heilige Scheiße.

Er sagt: „Schmarotzer. Schwieriges Thema.“

Ich sage: „Ich muss dann mal zum Foto.“

Ich wende mich ab und stolpere auf dem Kopfsteinpflaster, er hält mich am Arm fest, sagt „Hoppala“ und „Alles okay?“, ich möchte sagen „Lass mich los“, aber ich sage „Danke.“

„Alle lächeln“, ruft der Fotograf und mein Mann legt den Arm um Timos Schultern und wir rufen „Auf das Brautpaar“ und ich lächele.

 

18 Uhr

Wir werden in den Saal gerufen, jetzt gibt es eine Slideshow, vier Jahre Timo und Franziska in fünfzehn Minuten PowerPoint-Präsentation: Timo und Franziska essen Pommes beim ersten Date, Timo und Franziska machen ein Selfie am Meer, Timo und Franziska spielen beim Weihnachtsmusical der freikirchlichen Gemeinde, Timo und Franziska verkleiden sich an Karneval als Biene und Imker, Timo und Franziska beim Heiratsantrag, Timo und Franziska schneiden Grimassen.

Franziska macht beim Junggesellinnenabschied eine Alpakawanderung.

Timo steht beim Junggesellenabschied neben meinem Mann und beide tragen Badehose.

Timo steht beim Junggesellenabschied neben den Frackträgern und alle tragen Feldanzug. Hinter ihnen weht Schwarz-Weiß-Rot.

Die Reichsflagge.

„Es gab zwei Junggesellenabschiede?“, frage ich.

Ratlose Blicke werden gewechselt.

Die Frackträger johlen vom Nebentisch.

„Da hast du uns Chaostruppe aber ganz schön zur Räson gebracht“, ruft einer und ich will ihnen nicht zuhören, aber ich höre ganz genau hin, sie reden jetzt über Timos Lieblingswhiskey.

Gesucht und gefunden, in Liebe verbunden steht auf dem letzten Slide, dazu singt Yvonne Catterfeld Für dich schiebe ich die Wolken weiter.

Ich stehe auf und gehe aus dem Saal, auf dem Weg treffe ich Franziskas Mutter und sie spricht mich an und ich lobe die Torte und die Deko und sie sagt „Gott hält seine Hand über die Zwei“ und ich sage „Was ein schöner Tag.“

Dann verbringe ich fünfzehn Minuten auf dem Klo und überlege, was ich besser hätte sagen sollen. Ich will nach Hause, aber das ist eine achtstündige Autofahrt weit weg und außerdem geht man nicht bei Hochzeiten, das kann ich nicht bringen. Also spritze ich mir kaltes Wasser ins Gesicht, trinke einen Schluck Wein und gehe zurück in den Saal, wo Franziskas Schwester grade eine „Darbietung“ ankündigt, „zwei Volkslieder, die Timo doch so mag.“  

Gesungen wird mehrstimmig.

„Alle Achtung“, sagt jemand. „Die haben’s drauf.“

„Ich verstehe sie kaum“, sagt die Trauzeugin.

„Haben die da grade was von Reinheit der Schöpfung gesungen?“, frage ich und wir sehen uns an und ziehen die Augenbrauen hoch, wirklich verstanden hat es keiner.

Wir klatschen und alle sagen „Toll gesungen“, als die Sänger an unserem Tisch vorbeigehen.

 

20 Uhr

Ich muss dringend etwas essen. Wir hätten den Wirt vielleicht nicht zu einer zweiten und auch nicht zu einer dritten Weinflasche überreden sollen. Wir stehen am Buffet, es gibt Wildgulasch und Kartoffelgratin und Avocadocreme und Salate in Weckgläsern. Alles sieht gut aus, ich kann mich kaum entscheiden.

„Na klar“, sagt jemand. „Braune Soße“ und ich kichere, wir alle kichern, was sollen wir sonst tun?

Ich drehe mich um und sehe meinen Mann im Gespräch mit dem Werbeplakat-Familienvater von vorhin, der so aufrecht steht, als hätte man ihm die Wirbelsäule mit einem Stock fixiert, und das Kinn reckt. Mein Mann ist groß.

„Wir sind uns ja schon ähnlich“, sagt der Familienvater. Er hat ein Gesicht wie gemeißelt, ob das Absicht ist? Quatsch, ein Gesicht kann keine Absicht sein.

„Was meinst du?“, fragt mein Mann.

„Na, vom Erscheinungsbild her“, sagt der Familienvater und winkt eine blonde Frau mit roten Wangen und lieblichem Lächeln zu sich. „Das ist meine Ehefrau.“

Mein Mann wirft mir einen Blick zu und streckt den Arm aus, ich geselle mich dazu und stelle mich vor.

„Schöner Name“, sagt er. „Schön nordisch.“

Ich mag meinen Namen. Ich mag nicht, wie er nordisch sagt.

„Seid ihr auch von der Verbindung?“, frage ich.

„Nein.“

Was seid ihr dann?, will ich fragen, aber ich frage nicht, ich schüttele Hände und dann halten wir Smalltalk über unsere Kinder und unsere Werdegänge.

Er sagt: „Ich bin politisch aktiv.“

Wir sagen: „Aha.“

Er sagt: „Unser Familienbild ist traditionell.“

Wir sagen: „Aha.“

Ich fühle mich wie Gretel, mein Mann ist Hänsel, der Familienvater ist die Hexe und ständig wirft er uns Brotkrumen hin und wartet darauf, dass wir sie aufpicken. Dass wir fragen: „Politisch aktiv also. Für welche Partei denn?“. Aber wir fragen nicht. Wir lassen die Krümel liegen, sollen sie doch verfaulen. Es fühlt sich gut an, überlegen. Und so falsch.

Er sagt: „Ich habe mich mit Timo von Anfang an gut verstanden, weil wir dieselben politischen Grundüberzeugungen haben.“

Ob er weiß, dass Timo mit Anfang zwanzig rot gefärbte Haare hatte, Converse Chucks mit bunten Schnürsenkeln trug und auf Tote-Hosen-Konzerten „Nazis raus“ brüllte?

Ich sage: „Jetzt muss ich aber wirklich mal was essen.“

Wie konnten wir die ganze Zeit denken, Timos Weltbild sei zwar sehr konservativ geworden, aber generell harmlos?

 

22 Uhr

Es läuft zum dritten Mal Helene Fischer und mein Mann hat keine Lust auf einen weiteren Diskofox. Einer der Frackträger fordert mich zum Tanz auf. Ich schüttele den Kopf und sage „Nein.“

Ich sehe ihm an, dass er irritiert ist und freue mich darüber.

„Das kann ich nicht mit meinen Grundwerten vereinbaren“, füge ich hinzu. Den Satz habe ich mir auf dem Klo zurechtgelegt und ihn seitdem in meinen Gedanken immer wieder gesagt. Dort klang er besser. Der Frackträger lacht. Zuckt mit den Schultern. Und tanzt mit der Frau des Familienvaters. 

Ich stehe am Rand, Helene Fischer singt „Du bist ein Phänomen“ und ich denke, dass ich nordisch aussehe. Ich will etwas sagen, etwas tun, die Regenbogenflagge hissen, „Scheiß Nazis“ an die Klowand schreiben, mir Sascha…ein aufrechter Deutscher beim DJ wünschen, mich auf die Tanzfläche stellen und rufen: „Das kann ich hier alles nicht mit meinen Grundwerten vereinbaren.“

Ich gehe zum DJ und wünsche mir Bonnie und Clyde, das war unser Hochzeitslied. Alle tanzen Seite an Seite. Ich bin mittendrin.

 

24 Uhr

Wir sind zurück auf der Wiese. Es ist dunkel. Luftballons haben sich vom Pavillon gelöst. Ich trete auf einen, das Gummi quietscht. Die Frackträger stellen sich vor der Gesellschaft auf und rollen ein Plakat von der Größe eines Bettlakens aus. „Ich aber und mein Haus, wir werden dem HERRN dienen“ steht in goldenen Buchstaben darauf. Die Frackträger recken ihre Brustkörbe vor, sodass man ihre Schärpen gut erkennen kann. Schwarz-Rot-Gold. Erst jetzt sehe ich, dass einer sie in Schwarz-Weiß-Rot trägt. Sie entzünden Bengalos. Es zischt und rote Funken sprühen. Sie heben die Flammen mit ausgestreckten Armen in die Luft. Das Gemurmel der Gesellschaft verstummt, als einer der Frackträger sich räuspert. Stille. Erwartung. Ehrfurcht?

Der Frackträger brüllt mit rauer, tiefer Stimme: „Freunde der späten Stunde, hört meinen mahnenden Schrei.“

Ein Gedicht wird rezitiert. Es geht um Männlichkeit und Schwäche und ums Saufen. Mir ist schlecht. Ich sehe zu Timo und Franziska. Timo bewegt die Lippen. Franziska lehnt den Kopf an seine Schulter. Die Bengalos spiegeln sich in ihren Augen. Hier irgendwo ist eine Ameisenstraße und ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen.

Ich wünschte, ich wäre aufgestanden.
Ich wünschte, ich wäre gegangen.

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