4. Platz beim 27. Deutschen Kurzgeschichtenwettbewerb

Woche zwei von Marion Dick

 

Nun bin ich hier, in meiner Eineinhalb-Zimmer-Wohnung, Reichsstraße, Hinterhaus. Bin nicht mehr jung und frisch getrennt. Reich war ich noch nie.

Die gute Nachricht: Ich mache jetzt nur noch eine Woche lang das, was ich sonst täglich getan hätte, ohne Pause, ohne Unterlass: HAUSHALTSLISTE MIT DARIN VERFLOCHTENEM DAUERAPPELL AN MICH ALS MAMA, WAS, WENNGLEICH VIELSTIMMIG, NICHT ZUR PROSAISCHEN VERARBEITUNG TAUGT. Danach habe ich eine Woche frei, in der ich meiner vormals gedrosselten, selbstständigen Tätigkeit als Videoproducerin wieder stärker nachgehe. Die Pandemie wird die Gleichberechtigung um Jahre zurückwerfen, las ich damals in einer Zeitung, und heute: Die jüngsten Errungenschaften weiblicher Emanzipation sind leider… Ach – wenn ich nur einmal wieder meinen Kaffee trinken und apathisch aus dem Fenster sehen darf!

Ab wann sagt man eigentlich DAMALS?

Am Beginn von Woche Zwei, die die Kinder bei ihrem Vater verbringen, in der Drei-Zimmer-Wohnung im ersten Stock, im Übrigen Vorderhaus, lasse ich mir Zeit, sodass der Rückstau meiner Erinnerung allmählich in den Verarbeitungsmodus übergeht. Dann denke ich an den Ausflug DAMALS, aufs Tempelhofer Feld, wo die Freiheit plötzlich wieder aufblitzte und so schmerzlich alles Vergessene verriet.

 

 

Als wir zu viert aus dem Bus stiegen, nieselte es. Ich ging stur vorneweg, am Corona-Impfzentrum vorbei. Auf dem Weg durch das Biotop in der Mitte vom Feld wurde aus dem Niesel Regen, doch beharrlich zwang ich den Buggy weiter, durch Pfützen, Erdlöcher und Geröll. Es fühlte sich fantastisch an: echter Widerstand, gegen den man kämpft! Es schien, das Meer sei nicht mehr weit, feucht war die Luft und salzig von den Tränen, die der Wind in die Augen trieb. So hatte meine eigene Mutter mich einst an der Nordsee durch den Regen gepeitscht. EINST. Ein anderes DAMALS. Kein Restaurant weit und breit, keine Wärme, kein Klo. Nur das Grau am Himmel, ein endloser Strand und die Meeresbrandung.

Tom versuchte zu intervenieren, jedoch verhalten. „Es fängt an zu regnen.“ „Wir sollten vielleicht zurück.“ „Zum Glückt habt ihr zwei eure Regenhosen an.“ Ich ignorierte alle Appelle zur Umkehr von hinter mir und behielt ausnahmsweise Recht. Der Regen legte sich.

Für Fritz gab es eine Flugzeugruine, für Elli Rollerskates. Und für uns alle die HISTORISCHE Start- und Landebahn.

In Wahrheit hängen ja alle Zeiten zusammen.

Es war noch immer bitterkalt, ein eisiger Ostwind wehte, der Winter wie der Lockdown zogen sich wie zähes Kaugummi.

 

Dort auf dem Feld, wo man ringsum ins Weite sieht, wo es flach ist wie am Niederrhein und der Blick sich in jede Richtung verliert, nur endlich nicht mehr nach innen, dort spürte ich`s plötzlich wieder: dass Alles im All in Bewegung ist und unsere Erde ein Ball, die uns durchs Universum dreht. Hier mochte das Leben stille stehen, dort oben und unten im endlosen Raum stieg weiter die große Party.

Ein weiteres DAMALS tauchte auf, wie ich mit Tom – wir hatten noch keine Kinder – Hand in Hand Rollschuh gelaufen war, so, wie er es jetzt mit Elli tat, die noch Hilfe brauchte, während Fritz (alias Friedrich der Große, einem ausgesprochen trotzigen jungen Herrscher) an meinem Rockzipfel hing.

Beseelt von Weite und Wolkenspiel glitten Windsurfer über die ehemalige Start- und Landebahn, drehten Fahrradfahrer beliebig Runden, liefen Freunde mit wehenden Mänteln quer übers Feld von Kreuzberg nach Neukölln. Und berauscht geradezu von den stillen Kreisen, die der ferne Verkehr um das große Ganze zog, versuchte ich mit wildem Zeigen Fritz` Blick auf den Autobahnring zu lenken, mit den wimmelnden Ameisen darauf, und dann hinüber zu dem Zug auf dem S-Bahngleis, der wie eine hungrige Raupe seine Schienen verschlang. Die Sonne schien schräg hinter dunklen Wolken hervor und hüllte die Choreografie des Zufalls in ein gleißendes Licht.

 

Ich breitete, als keiner hinsah, meine Arme aus. Und spürte, wie etwas aufging. Die Tränen sprangen heraus. Oh sollte dieses ALL mich doch augenblicklich empfangen!

 

Was passiert mit der kosmischen Energie, wenn man sie festhalten will?

Sie tobt im Einzelteilchen, da bin ich sicher, und nicht einmal KULTUR war da, um uns zu trösten. Keine städtische Bühne, auf der nackte Leiber für uns und mit uns Abend für Abend ausflippten, Arien und Rezitative sangen oder sich stellvertretend erdolchten, jetzt umso mehr. Keine Disko, kein Club, kein Open Air, bei dem man den Wahnsinn im kollektiven Exzess in ein Feuerwerk hätte umwandeln können. Ja, sogar die Stadt als Bühne lag da wie eine Leiche. 

Wir waren Kulturschaffende. Ich, insofern die Protagonisten meiner Videos Schauspieler und Künstler waren, in der Krise dann eher Cafés und Veranstaltungsorte, die beabsichtigten, sich mit Crowdfunding über Wasser zu halten. Tom arbeitete festangestellt in der Herstellung eines Verlags. Ich erinnere mich an den Tag im Frühjahr, als er sich durch die Ämter telefonierte, um herauszufinden, ob er als fester Mitarbeiter einer „großen Mediengruppe“, zu der auch Zeitungen gehörten, systemrelevant sei. Als eine Dame vom Landesamt für Inneres das mehrmals verneinte und ihm nahelegte, die Kinder doch zu den Großeltern zu bringen, mussten sie beide lauthals lachen, bevor Tom das Lachen im Hals stecken blieb. Die Dame fühlte aufrichtig mit und sprach ihr Beileid aus. Gegen Ende des Vormittag warf Tom verdrossen das Telefon in die Ecke.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, hatte Schiller gewusst. Brecht dagegen war realistisch: Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral. „Bei manchen auch das Scheißen“, sagte Tom DAMALS bissig, als wieder alle Klopapier kauften.

Für uns war Kultur das täglich Brot, uns wollte nicht in die Köpfe, weswegen Fleischfabrikanten und Autobauer „versorgende“ Industriezweige waren. Bald ging auch Tom in Kurzarbeit, jeder fünfte Titel wurde verschoben, ein Buch nach dem anderen blieb in der Pipeline stecken. Oder im Lager liegen. „Sorry, Leute, aber da stirbt gerade `ne Menge Babys, die nicht in eurer Statistik auftauchen“, sagte er an weiß Gott wen gewandt, vielleicht die Virologen, die allabendlich ihre Zahlen wie die heilige Messe verlasen.

Es gab eine Zeit, in der unsere Tiefs noch versetzt auftraten.

Ja, sie tobte in jedem Einzelnen, die ausgebremste Energie, der erstickte Schaffensdrang. Doch nur die Kinder – impulsiver denn je, dabei bar jeder Selbstregulierung – ließen den Emotionen ihren Lauf. Fritz und Ellie preschten in den Zeiten des Lockdowns durch unsere Wohnung wie über die Tartanbahn, kreischten, zankten und balgten sich, dass wir dachten, jetzt kracht es gleich unter uns und der Boden bricht ein. Oder ein Nachbar steht vor der Tür. „Die Nachbarn, Kinder, denkt an die Nachbarn!“ „Das macht aber Spaaaß!“, jubelten sie und pesten um die Ecke, um sich gemeinsam aufs Bett zu werfen.

 

Vielleicht, wenn wir jeden Tag Sex gehabt hätten…

…wäre auch die Liebe geblieben?

Ein verhaltenstherapeutisches Experiment: Jeden Abend um neun wird gefickt. Und NICHTS anderes!

Jetzt blieb mir nur die Vereinigung mit dem Kosmos, die eine einsame ist. Oh sollte dieses ALL  mich doch – am Arsch lecken! Ich ließ die Arme sinken, und eigentümlich mechanisch versiegte der Tränenfluss.

 

Fritz wollte jetzt auch rollen, so wie Papa und Elli, und zwar superschnell, wie die Flugzeuge kurz vorm Abheben in die Luft, und ich rannte los mit dem Buggy. Im Laufschritt zunächst, dann immer schneller, sodass er zeitweise schief stand. Dreimal, viermal, solange ich konnte und so oft es ging.

Und dann, dann ging es eigentlich nicht mehr.

„Jetzt ist Papa dran!“ sagte ich.

Aber da war es wieder, das Zörnchen, das eigentlich Terror hieß. „Mama soll mich schieben“, schrie es wutentbrannt, mit geifernder Stimme und verzerrtem Gesicht.

Bei mir springen da die Nerven an wie ein Motor, wenn man den Schlüssel dreht. Tom beschwichtigte in der Regel, besänftigte, entschärfte. Deeskalationsstrategie statt präventivem Sex.

„Er spult sein genetisches Programm ab, vergiss es. Er kann nichts dafür“, hatte er x-mal erklärt.

Aber wer fragte denn jemals mehr nach meinem genetischen Programm?

Hätte Sex noch eine Rolle gespielt…

…wäre man über den Wunsch nach Vereinigung vielleicht zum weiblichen Zyklus gelangt, und von dort zu der Einsicht, dass es kritische Phasen gab. Vorausschauende Mathematik kann Leben retten (siehe Pandemie)!

Stattdessen aufgeblähte Lehrpläne, die ich zwischen zwei Videokonferenzen meinem Kind im Homeschooling schmackhaft machen soll, während ein jammernder, klammernder Friedrich auf Dauerbeschallung stellt. AHA-Regeln für diesen inneren Zustand muss man sich selbst erfinden. Der Wunsch zu schreien? Unter den Teppich gekehrt. Das Bedürfnis zu schlafen? In die Ecke gestellt. Die Sehnsucht allein zu sein? In den Schrank gesperrt. Es konnte nicht ewig so weitergehen.

Inzwischen sind die kritischen Tage in meinem Kalender ROT markiert. Meine persönlichen Feiertage. Manchmal fallen sie in Woche Eins, manchmal in Woche Zwei. Zu spät. Der Verweis auf den „prämenstruellen Moment“ ist jetzt keine Entschuldigung mehr.

Ich rannte also noch einmal, den Buggy vorneweg, jetzt war er die Schnauze eines roten Ferraris, das Cockpit eines Düsenjets, ach – whatever, Hauptsache, der Monarch auf dem Thron hielt den Rand. Sollten die Räder doch aus der Bahn fliegen! Ich sah den legendären Kinderwagen aus Sergei Eisensteins „Panzerkreuzer Potemkin“, wie er in den Berg hinabjagt.

Tom und Ellie glitten tonlos in weiter Ferne unterm aufgerissenen Firmament. Die schwarzen Wolken standen nicht günstig.

„Jetzt ist es doch noch schön geworden“, rief Tom, in diesem schrägen, gottgleichen Licht, als sie die Landebahn hochrollten und unsere Wege sich wieder kreuzten. „Wie gut, dass du uns durch den Regen gepeitscht hast! Ohne dich wären wir gar nicht mehr hier.“

Um die Wahrheit zu sagen, ich war auch schon gar nicht mehr da, ich ging abermals vorneweg, innerlich jedenfalls, meine Stimmung stand auf der Kippe. TROCKEN bemerkte ich plötzlich: sich durch den Regen zu peitschen war nichts als der ewige alte Durchhalteapell.

In zehn Minuten spätestens würde es wieder schütten.

 

„Das ist HASS, blanker Hass! Glaubst du, ich spür das nicht?“ warf Tom mir später vor. „Und wie – bitteschön – soll ich dich trösten? Ich stehe da, mit zwei kleinen, durchnässten Kindern, und es regnet in Strömen, während du dich absonderst und verschließt, ja quasi zusammenbrichst.“

 

Ich hätte es WUT genannt. Unfassbar war sie, die Welle, die auf mich zukam, im exponentiellen Wachstum, einfach nicht mehr zu brechen.

„Wir müssen los. Gleich schüttet es wieder.“ Ich steuerte auf zwei Bänke zu.

Die Kapuze wollte nicht halten, der Wind war eisig und wirbelte mir die Haare ums Gesicht. Ich hatte den idiotischen Gedanken, mit einer Kurzhaarfrisur komme man besser durch eine Pandemie.

„Jetzt mach doch nicht so `nen Stress!“ rief Tom.

„Mama, ich muss mal Pipi.“

„Mir wird jetzt selber kalt,“ entgegnete ich. „Da ist `ne Bank, da könnt ihr die Schuhe wechseln.“

„Warum denn so plötzlich?“

„Mama, ich muss mal.“

„Guck doch mal nach oben!“

Ich nehme Fritz auf den Arm und ab ins Gebüsch. Welches Gebüsch? Hier gibt es nur Gräser. Dann eben ohne.

Es geht immer noch mehr OHNE.

„Mama!“ Das ist Elli, vorwurfsvoll.

MAMA ist ein Synonym für Schuld.

„Der Schnürsenkel klemmt!“

Tom ist noch mit den seinen beschäftigt.

Fritz pinkelt und ein halber Liter davon landet auf der Unterhose.

Taschentuch her, Hose hoch, Scheißhaare im Gesicht.

Ich fummle an Ellis Doppelknoten, knibbele, reiße. Merke, dass es nur OHNE Handschuhe geht. Meine Hände sind klamm.

„Kannst du das nicht mal selber machen?“ schnauze ich Elli an, während Fritz zetert und schreit: „Meine Hände sind kaaalt.“

Toms Beitrag: „Wo sind die Handschuhe?“

Ich krame sie aus den Tiefen der Tasche.

„Ma-Ma“, Elli, fordernd. „Der Knoten ist noch nicht auf.“

Tom ist jetzt fertig. Er kommt von hinten, nimmt Fritz und setzt ihn in seinen Buggy.

Ich werfe ihm die Handschuhe zu. Die ersten dicken Tropfen fallen. Platsch, auf den Teer. Platsch, ins Gesicht. Am Knoten zerren, an den Rollschuhen zerren, an sich selber zerren. Schuhe drauf.

„Schnell, es regnet.“

„NEIN NEIN NEIN!“

Friedrich der Große ist voller Tränen und Rotz, windet sich in seiner Kutsche und brüllt.

„Mama soll mir die Handschuhe anziehen.“

Tom versucht es TROTZdem.

„NEIN, MAMA!“

Und die folgenden Tropfen bringen das Fass zum Überlaufen.

Ich stampfe hin, reiße Tom die Handschuhe aus den Händen, packe Fritz Rechte, stopfe den Handschuh drauf, stampfe noch einmal wütend auf, schmeiße den Linken in die Pfütze.

In meinem Kopf brennt ein Gedanke: Warum eigentlich habe ICH mich am Nordseestrand damals nicht einfach festgesetzt, geweigert weiterzulaufen?

„Dann sollen ihm eben die Finger abfrieren!“ fährt es aus mir heraus.

Und ich mache energisch kehrt und ziehe HASSENDEN Schrittes davon.

„MAMA!“ Ellis empörte Stimme von hinten.

Ich drehe mich um, ihre Augen funkeln, ihr Herz schlägt für ihren Bruder, ich liebe sie.

Sie rennt auf mich zu und schubst mich.

Für Tom gibt es hier kein Durchgreifen mehr, nur noch Entsetzen. Ich sehe die ekstatischen Gesichter aus dem „Panzerkreuzer Potemkin“, als die Armee in die Menge schießt, und höre den Paukenschlag. Er weiß nicht, für wen er sprechen soll, für mich, für Elli oder für Fritz, der sich jetzt missmutig in eine Ecke des überdachten Buggys duckt. Erst, wenn alles zerstört ist, gibt sich der Herrscher zufrieden.

An der Bushaltestelle standen wir getrennt, die Kinder nahe bei ihrem Vater. Erst oben im Doppeldecker, während die Finger tauten und mit ihnen ein Stück Herz, wagte Fritz, seinen Kopf bei mir anzulehnen.

Wir saßen erhoben und fuhren gen Westen, in eine weitere, sich zusammenbrauende Wolkenfront hinein. Die Gewitter waren längst nicht vorüber.

 

 

Nun bin ich hier, in meiner Eineinhalb-Zimmer-Wohnung, Reichsstraße, Hinterhaus, und habe so oft Kaffee trinkend aus dem Fenster gesehen, dass sich die Apathie allmählich in Kontemplation verwandelt. Gegen Ende von Woche Zwei, bevor die Kinder kommen, erwache ich mit verklebten Augen. Der Sandmann hat es gut gemeint, in der Luft hängen sogar noch bunte Fetzen eines Traums, wie die Überreste einer zerschmetterten Piñata.

 

Der Frühling scheint dieses Jahr ins Wasser zu fallen, er hat einen zweiten, härteren Lockdown über den ersten verhängt. Fritz wird mir später den Wasserball reichen und die Schwimmflügelchen: „Aufblasen, Mama!“ Elli wird im Bikini vom Sofa springen in den türkisen Pool des Teppichs. Die Zwei haben noch nie mit den Jahreszeiten gelebt, oder besser gesagt: die beiden tun es noch immer, auch wenn die Natur nicht mehr will. Ersatz für die Berliner Bäderbetriebe – das ist sie an guten Tagen, meine Eineinhalb-Zimmer-Wohnung, Reichsstraße, Hinterhaus.

Ich lächle über Friedrich den Großen mit Schwimmhilfe und dichte munter mit Elli: „Eine freche Vire, die schleicht sich langsam ran, eine freche Vire, will sehen, was sie kann.“

Nach Woche Zwei gelingt mir das, wenn der Schlaf mich wieder friedlich in seine Arme geschlossen hat und ich weiß, dass in mir noch Träume sind, oder immerhin bunte Fetzen.

„Zwei freche Viren, die haben wirklich Mut, zwei freche Viren, mutieren richtig gut.“ Und bei zehn hören wir auf.

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